Krikos -Final

Auf den ersten Blick könnte man denken, dass die dreizackige Form von Kriskos sich von Ästen ableitet.
Das ist teilweise richtig, jedoch bilden die kleinsten bis hin zu den größten Formen ein gemeinsames Bild, das Fraktal.
Ein Fraktal sieht nicht nur Ästen ähnlich, sondern es kommt auch in anderen Bereichen der Natur vor,
wie den Adern eines Säugetieres oder den vielen Armen eines Flusses.
Von dieser Ähnlichkeit mit der Natur wurde dieses Projekt sehr stark inspiriert.
Kriskos soll die mit der Natur eng verwobene Struktur des Fraktals mit der Natur widerspiegeln

Kriskos besteht aus verschiedenen Teilen, an deren Enden sich Magnete befinden.
Mithilfe dieser Magneten ist es möglich, dass Schmuckstücke vielfältig veränderbar sind.
Kombiniert man verschiedene Halsketten mit unterschiedlich langen Teilen, so entsteht nochmal ein komplett neues Gesamtbild.

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